Egal ob bei eisigen -15°C, hohem Schnee, Sturm oder Regen, in der Notzeit unterstützen die rund 20.000 Jägerinnen und Jäger in Oberösterreich täglich das Wild mit der Fütterung. Wenn über Jahre hinweg alles richtig gemacht wird und bei der Fütterung Ruhe herrscht, zieht das Wild schon zu den Futtertrögen, während der Jäger noch daran arbeitet. Ein sehr schönes Beispiel dafür zeigt uns Wildmeister Helmut Neubacher. Vor allem die heimischen Hirsche, Tiere und Kälber müssen im Winter mit Heu und Co versorgt werden, weil sie durch den Bau von Straßen und Siedlungen nicht mehr in ihre ursprünglichen Wintereinstände, die Auen im Flachland ziehen können.
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