Köstlich durch den Herbst

Köstlich durch den Herbst, OÖ LJV

Wildwochen in Urfahr-Umgebung gestartet

Foto (privat, honorarfrei):  Hoftaverne-Chef Daniel Atzmüller und Bezirksjägermeister Sepp Rathgeb freuen sich auf den Start der Wildwochen mit regionalen Köstlichkeiten

Ob klassisches Rehragout, feine Wildcremesuppe, Hirschrücken oder wildes Tartare: Wildbret steht in Urfahr-Umgebung hoch in Kurs. So auch in der Hoftaverne Atzmüller in Waxenberg, wo Juniorchef Daniel Atzmüller mit seinem Team traditionell wilde Schmankerl aus der Küche zaubert.

„Heimische Wildtiere ernähren sich das ganze Jahr von frischen Gräsern und Kräutern in der Natur. Wildbret enthält viele gesunde Nährstoffe wie B-Vitamine, wichtige Spurenelemente und Proteine sowie Omega-3-Fettsäuren, die im Wild fast so hoch sind wie in Lachs, selbst nach dem Kochen oder Braten. Das macht Wild zu einem sehr wertvollen regionalen Lebensmittel“, so der Juniorchef, der Wildbret bewusst direkt aus heimischen Revieren bezieht und dafür die „Wildbretplakette für ausgezeichnete Gastronomie“ von der Bezirksjagdgruppe erhielt.

Wild bedeutet regionale Wertschöpfung

Wer zuhause Wild kochen möchte, kann in Urfahr-Umgebung saisonal Hirsch, Reh, Wildschwein, Hase, Fasan oder Ente direkt bei der Jägerschaft vor Ort beziehen. Viele örtlichen Jägerschaften bieten neben rohem Wildbret auch veredelte Wildprodukte an, wie Wildwurst, Wildschinken, Wildsalami oder Wildleberpasteten.

Heimisches Wildbret ist eine herrlich schmeckende und gesunde Visitenkarte im Genussland Oberösterreich. Ob über Direktvermarktung, Wildbrethändler oder Gastronomie: Das Wild kommt in der Veredelungskette direkt von Feld und Wald auf den Teller. Durch den bewussten Kauf und Genuss von Wild leisten Konsumenten auch einen nachhaltigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und eigenen Gesundheit.

Immer mehr sind wild auf Wild

„Immer mehr Genießer schätzen die Vorzüge von Wild aus unseren Revieren. Sie unterstützen damit die Jägerschaft bei der nachhaltigen und tierschutzgerechten Bereitstellung wilder Lebensmittel und damit Erfüllung einer ihrer vielfältigen Aufgaben mit gesellschaftlichem Mehrwert.“, freut sich Bezirksjägermeister Sepp Rathgeb auf den Start der Wildbretwochen im Bezirk.

   
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