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Ableben von Ehrenlandesjägermeister Hans Reisetbauer
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Mit tiefer Betroffenheit und Trauer
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Weidgerecht Sporteln
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Jungjägerempfang 2024
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Etiketten und Produkte zur Wildbretvermarktung
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10. Jahresbilanz des Österr. Forst- und Jagd-Dialoges
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Lodenjacke des OÖ Landesjagdverbandes
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Gamswildsymposium 2024
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Weidmannsheil – Oberösterreich hat das modernste Jagdgesetz Österreichs
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Kundenzone – die neue Förderplattform des OÖ Landesjagdverbandes
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Jagd Österreich
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Tränken fürs Wild
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Neues Jagdgesetz 2024
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OÖ Landesjägertag 2023 in Bad Ischl
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Neue Geschäftszeiten
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Kennen Sie schon unsere Nichtjäger-Homepage "Fragen zur Jagd"?
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Das war der Jungjäger-Empfang 2022
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Projekt Wildschutz
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Mag. Franz Salcher - Unser neuer Landesjägerpfarrer
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Registrierung der ehemaligen Kategorie D Waffen im Zentralen Waffenregister
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Neue Rehwild Abschuss- und Rehbock Bewertungsrichtlinien
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Neue Förderung für Drohnenbesitzer
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Neue Richtlinie für die Fütterung von Rotwild wurde erarbeitet
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Kaiseradler Alois
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Virtueller Landesjägertag
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Eine neue Zusammenarbeit für die Zukunft der Jagd
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Abschussplanerfüllung im Herbst
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Häckseln von Bracheflächen – worauf ist zu achten
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Jungwildrettung mit Scheuchen, Sirenen und Mähschema
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Informationsinitiative "Respektiere deine Grenzen"
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Der Wald. Ein Freizeitpark?
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Managementplan für den Umgang mit Kalamitätsflächen vorgestellt
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Was Hirsch und Reh im Winter brauchen
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Registrierung von noch nicht im ZWR registrierten Flinten
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Aktuelles zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)
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Social Media Leitfaden
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Klimawandel fordert Umdenken und starke Kooperationen
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Jagdlicher Frühschoppen
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Land Oberösterreich ermöglicht Schwarzwildbejagung mit Nachtzielgeräten
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Jagd ist Menschenrecht - Interview auf LT1
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LJM Herbert Sieghartsleitner zu Gast in der "Linzer Torte"
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OÖ. Jagdkarte mit Ausstellungsdatum VOR 1988
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Der Abschussplan zeichnet den Weg vor.
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Verwendung des Schalldämpfers zur Jagd
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Preisverleihung für Artenschutz und Lebensraum
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Die Feldhasen erwarten Nachwuchs - helfen Sie mit sie zu schützen!
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Überarbeitung der Europäische Feuerwaffenrichtlinie wurde beschlossen
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Moderne Freizeitgestaltung
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Erneuerungen im Waffengesetz
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Wie die Schneeflocken zur Gefahr werden
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Herbert Sieghartsleitner ist neuer oö. Landesjägermeister
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Forstliche und jagdliche Situation in den Schadgebieten
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Änderung im Waffengesetz
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Vorstellung der neuen Dachmarke "Jagd Österreich"
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Neue Bescheinigungen für Wildkörper und Eingeweide
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Verfassungsgerichtshof erteilt Anti-Jagd-Aktivisten klare Absage
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Tränken fürs Wild

Unter normalen Bedingungen kommen Wildtiere sehr gut ohne zusätzlicher Wasserversorgung aus. Die in den letzten Jahre regional vermehrt herrschenden Trockenperioden, verbunden mit wochenlangen Temparaturen über 30° C, stellen auch das gut angepasste Wild vor große Herausforderungen. Unter solchen Bedingungen kann es durchaus sinnvoll sein, Wasser für das Wild bereit zu stellen. Auch zur Lenkung von Hase und Fasan eignen sich die künstlichen Wasserstellen sehr gut. Vorzugsweise sollten die Tränken im Nahbereich von Fütterungen oder nahe von Salzlecken eingerichtet werden.
Tränken sollten regelmäßig mit frischem Wasser befüllt und gereinigt werden, damit sich Parasiten und Krankheitserreger nicht zu stark vermehren. Eine im Bereich der Schöpföffnung auftretende Veralgung lässt sich aufgrund der glatten Oberfläche des Rohrmaterials einfach mit einem Lappen entfernen. Der Aufstellort der Tränke sollte vorzugsweise schattig sein, um die Veralgung nicht zusätzlich zu beschleunigen. Präventiv hilft auch die Zugabe von 1/8 Liter Essig auf 25 Liter Wasser.
Von Hegemeisterin Ing. Elfriede Mayr
Fotos: E. Mayr













