
- Aus Sicht des Landesjägermeisters
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Zwischen Bewahrung und Weiterentwicklung
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Im Kreislauf der Natur
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Getrübte Stimmung!
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Das Feuer brennt für unsere Jagd
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Die ganz ,,normale‘‘ Jagd
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Unsere Grenzen
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Das neue Oberösterreichische Jagdgesetz als lebbarer Kompromiss
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Eine Spur Gelassenheit!
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Den Blick schärfen
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Wir stehen zur Artenvielfalt und zum Artenschutz
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Die Jagd in Österreich wird durch föderale Gesetzgebung geregelt
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Die Zukunft der Jagd
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Auf der Jagd für den Klimaschutz
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Grüne Kompetenz
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Dialog statt Polarisierung
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Jagd ist Naturschutz
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Sachliche Kommunikation
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Winterliche Fairness in der Natur
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Gute Gesprächskultur, Engagement, Geschlossenheit und Entschlossenheit.
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Dialogbereitschaft
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Ein Sommer wie damals?
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Ausgleich und respektvoller Umgang machen es aus
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Weniger Schutz für Meister Isegrim
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Lasst uns reden
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Mit Optimismus ins neue Jagdjahr
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Die Zukunft der Jagd
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Bleifreie Schrotmunition: Theorie und Praxis
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Die Auswirkungen der Pandemie auf die Jagd
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Sorgenkind Rebhuhn
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Mehr Raum für einen Plan
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Natur und Jagd als besonderer Stabilitätsfaktor in turbulenten Zeiten!
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Kein Aufenthaltstitel für Meister Isegrim
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Der Lauf der Natur
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Corona-Krise und ihre Auswirkungen auf die Jagd
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Veränderungsbereitschaft mit Vernunft
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Jagd als umfangreiches Naturerlebnis
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Begegnungen und Schwerpunkte
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Eine neue Periode beginnt
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Mehr Raum für einen Plan

Es ist mehr denn je das Gebot der Stunde: Die „Ökologische Raumplanung“. Es geht darum, die Interessen aller Raumnutzer und ihre Ansprüche in der Natur aufzuteilen. Die Natur wird nicht mehr, aber es gibt mehr Nutzer. Das spüren besonders die Wildtiere.
Wir alle geloben zwar brav mehr Rücksichtnahme, doch ein Blick in die Wälder und die Berge zeigt, dass ein dringender Handlungsbedarf gegeben ist. Mit Vernunft allein können wir den Lebensraum für unsere Wildtiere nicht entsprechend sichern. Was es daher dringend braucht, ist ein gesetzliches Regelwerk. Die Natur ist nämlich das einzige Gut, das sich nicht vermehrt und das höchst sensibel ist.
In anderen Bundesländern wie Tirol, Vorarlberg, Salzburg und der Steiermark gibt es bereits solche Regelwerke, an die man sich anlehnen könnte. Natürlich handelt es sich dabei auch um Einschränkungen. Konkret wird es wird nicht ohne die Verordnung von Ruhezonen gehen. Diese gelten dann auch für die Jagd. Unter Einbindung aller beteiligter Gruppen muss es letztlich um ein Ziel gehen: Das Verständnis, zu wecken, dass die Natur nicht übermäßig beansprucht werden kann.