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Wasserstoffperoxid
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Coronavirus: Aktuelle Informationen für Jägerinnen und Jäger
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Afrikanische Schweinepest in Europa weiter auf dem Vormarsch
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Managementplan für den Umgang mit Kalamitätsflächen vorgestellt
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Registrierung von noch nicht im ZWR registrierten Flinten
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Aktuelles zur Afrikanischen Schweinepest (ASP)
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Rehwildpreis 2019
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Klimawandel fordert Umdenken und starke Kooperationen
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Jagdlicher Frühschoppen
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Jagd ist Menschenrecht - Interview auf LT1
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LJM Herbert Sieghartsleitner zu Gast in der "Linzer Torte"
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Der Abschussplan zeichnet den Weg vor.
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Verwendung des Schalldämpfers zur Jagd
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Preisverleihung für Artenschutz und Lebensraum
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Die Feldhasen erwarten Nachwuchs - helfen Sie mit sie zu schützen!
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Wildschutzprojekt Oberösterreich 2011 bis 2019
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Überarbeitung der Europäische Feuerwaffenrichtlinie wurde beschlossen
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Moderne Freizeitgestaltung
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Der Rehwildpreis 2018 beträgt € 3,60/kg
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Erneuerungen im Waffengesetz
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Wie die Schneeflocken zur Gefahr werden
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Forstliche und jagdliche Situation in den Schadgebieten
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Stellungnahme auf die Sendung Klartext von Jagd & Natur TV
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"Vogelgrippe" - Geflügelpest
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Novelle österreichisches Waffengesetz
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Das war die Herbstmesse 2018 in Wels
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Änderung im Waffengesetz
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Vorstellung der neuen Dachmarke "Jagd Österreich"
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Afrikanische Schweinepest: Ihr Verhalten schützt!
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Umstellung auf SEPA - Neue Formulare
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Neuer Generalsekretär bei „Jagd Österreich“
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Landtagswahlen in OÖ
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Auf dem Weg zur Dachmarke "Jagd Österreich"
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Registrierkassenpflicht
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Verfassungsgerichtshof erteilt Anti-Jagd-Aktivisten klare Absage
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Pressegespräch des OÖ LJV fand bei Medien Anklang
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Stellungnahme LUKA
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EU-Waffenrecht
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Achtung: Afrikanische Schweinepest!
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Vögel und Landwirtschaft
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Rebhuhn, Kiebitz und Co - Eine Pressefahrt des OÖ. LJV in den Bezirk Braunau.
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Niederwild unter Druck - Ursachen, Entwicklungen, Maßnahmen
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Jagd Österreich: Positionspapier zum Wolf
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Die Rückkehr des Wolfes
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Afrikanische Schweinepest in Mähren/Tschechien aufgetreten
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Im Rhythmus der Jahreszeiten
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Jagd-Unfallverhütungsvorschrift (UVV)
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Wasserstoffperoxid

Die Abgabe von über 12%igem Wasserstoffperoxid ist ab 1. Februar 2021 nur noch mit Genehmigung erlaubt.
Vor einigen Jahren hat es bereits eine EU-weite Änderung bei der Abgabe von über 12%igem Wasserstoffperoxid gegeben, mit dem Hintergrund, höherprozentiger H2O2 könnte für den Bau von Sprengstoff verwendet werden. Das derzeitige Registrierungssystem bei der Abgabe von Ausgangsstoffen für Explosivstoffe wird nun ab 1. Februar 2021 auf ein Genehmigungssystem umgestellt. Zukünftig müssen Privatpersonen eine Genehmigung der Bezirksverwaltungsbehörde für den Erwerb einholen und diese auch in der Apotheke vorlegen. Ein weiterer Grund des Erwerbs ist eine gewerbliche Tätigkeit, in die die Freizeitjagd jedoch nicht fällt.
Jagd Österreich versucht hier eine bundesweite Regelung für Jägerinnen und Jäger anzuregen und ist schon in Kontakt mit dem zuständigen Bundesministerium und mit dem Apothekerverband. Das genaue Prozedere geben wir bekannt, sobald wir näheres erfahren!
Die komplette Verordnung finden Sie hier: Verordnung 2019_1148_Wasserstoffperoxid